Erreichbarkeitsanalysen spielen insbesondere in der medizinischen Versorgung eine wichtige Rolle, um die Qualität regionaler Versorgungsniveaus beurteilen zu können. Allerdings sind deren Ergebnisse aufgrund fehlender bzw. häufig unzureichender Methodenbeschreibungen bislang kaum vergleichbar und es kann zu Fehlinterpretation kommen.
Daher wurde ausgehend von einer Initiative aus dem AK Medizinische Geographie und Geographische Gesundheitsforschung mit der Zielsetzung einer ausreichenden Methodenbeschreibung und Erläuterung die „Gute Praxis Erreichbarkeitsanalysen im Gesundheitswesen (GPEG)“ entwickelt, die im September 2023 veröffentlicht wurde.
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